Kirchenratspräsident, KVR, GPK und Pfarreirat sind komplett
Nach langen Wochen und Monaten der Gespräche sind jetzt alle Positionen mit Kandidaten besetzt: Mit Roman Ammann als Präsident, Jürg Hengartner als Liegenschaftsverwalter, Tamara Ritter als Kontaktperson zum Pfarreirat, Roman Zäch als Finanzverantwortlichem und Franziska Stieger als Aktuarin stellt sich ein starkes Team zur Gesamterneuerungswahl, die am 10. Sept. stattfindet. Daniel Feldmann, der scheidende Präsident, sagt: „Nun kann ich mein Amt nach 12 Jahren beruhigt weitergeben und ich bin froh und glücklich, mit Roman Ammann einen kompetenten und erfahrenen Nachfolger gefunden zu haben“. Auch die Kandidatur von Roman Zäch ist ein Glücksfall für den KVR, da er durch seinen Hintergrund als Finanzfachmann und seine Tätigkeit bei der Büchel und Stieger Treuhand AG, die die Finanzen der Kirchgemeinde operativ verwaltet, ideal auf diese Position passt.
Andreas Kobler, der die letzten 12 Jahre das Präsidium der GPK innehatte, tritt von seinem Amt zurück. Für ihn kandidiert neu Rico Stieger, der zusammen mit den bisherigen Mitgliedern Urs Baumgartner und Jakob Zäch die GPK komplettieren.
Auch der Pfarreirat hat sein Team für die nächste Legislatur-Periode aufgestellt und präsentiert sich mit einer starken Mannschaft ; das bestehende langjährige und eingespielte Team um Edyta Feldmann, Tamara Ritter und Hanspeter Zäch hat bereits mit unserem neuen Mesmer Dario Canal tatkräftige Verstärkung gefunden. Neu wird ab 2024 auch Maria Loher im Pfarreirat mitwirken.
Den scheidenden Ratsmitgliedern Christoph Hutter (KVR), Edith Ritter (PR) und Melanie Graf (PR) gilt ein ganz herzliches Dankeschön für ihren teilweise langjährigen Einsatz für unsere Kirchgemeinde. Ein besonderer Dank geht an Daniel Feldmann für seinen Einsatz als KVR-Präsident über viele Jahre.
Trotz dieser guten Nachrichten geht der Eruierungsprozess über die Zusammenlegung der 5 Kirchgemeinden der SE Blattenberg weiter. Ein Workshop hat bereits stattgefunden. Alle 5 Kirchgemeinden stehen einer Fusion positiv gegenüber, da die Suche nach neuen Ratsmitgliedern und vor allem Präsidenten immer schwieriger wird. Durch eine Fusion verspricht man sich eine Professionalisierung und Synergien in der Verwaltung der Kirchgemeinden. Dies wird bei der nächsten Kirchbürgerversammlung thematisiert werden.