Rheintal früher: das Moos – der „Hotspot“ des Viehhandels
Im zweiten Beitrag unserer Reihe führt Peter Zünd durch interessante Gespräche mit den Experten Willy und Beat Kluser sowie Ruedi Loher, die sich an ihre Kindheit erinnern und uns damit wertvolle Einblicke in die Vergangenheit bieten. Wusstet ihr, dass die Mooser Händler bis ins Bündnerland, ins Züribiet und bis über die Alpen zogen? Die Erinnerungen der Gäste von Peter reichen zurück zu den Wurzeln dieser Branche in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts. Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich der Viehhandel im Laufe der Jahrzehnte entwickelt hat und welche Rolle der "Hotspot" Moos dabei spielte. Hier der direkte Link Viehhandel
Noch keine Idee fürs lange WE? Wie wär’s mit der Oberrierter-Alpen-Challenge
Die Challenge der Oberrieter Kuhalpen läuft auf Hochtouren. Bereits 300 Personen haben zwischen einer und neun Alpen besucht. Warum nicht beim bevorstehenden guten Wetter die Wanderschuhe anziehen, die App «FixFinder» runterladen, sich registrieren und die 9 wunderschönen Alpen besuchen? Am Schluss kannst du dich im Montlinger Schwamm neu mit einem Challengeteller verpflegen und dort einen Sofortpreis abholen.
Neue Serie im Kobelwald App – „Rheintal früher“
Ein faszinierender Blick zurück in die Vergangenheit des Rheintals erwartet die Nutzer des Kobelwald App mit der Einführung der neuen Serie "Rheintal früher". Diese Serie präsentiert einzigartige Tondokumente, die vom Peter Zünd in den 80er und 90er Jahren erstellt wurden und das Leben im Rheintal dieser Zeit authentisch einfangen. Peter Zünd, bekannt für seine akribische Arbeit in der Dokumentation regionaler Geschehnisse, hat eine Vielzahl von Momenten festgehalten, die nun als Zeitzeugnisse für zukünftige Generationen dienen. Von alltäglichen Gesprächen bis hin zu Einclicken in das Gewerbe bietet "Rheintal früher" einen einzigartigen Einblick in das Leben vergangener Tage. Die Serie wird auf der Homepage
Kobelwald im Rückblick – Der Früher-Freitag
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Wir freuen uns, eine neue Serie ankündigen zu können – "Kobelwald im Rückblick: Früher-Freitag". Jeden Freitag bis Ende Februar werden wir ein besonderes Foto oder eine Geschichte aus vergangenen Zeiten mit euch teilen. Taucht ein in die Erinnerungen, entdeckt vertraute Gesichter und lasst euch von den Geschichten unserer Gemeinde inspirieren. Die Föteli und evtl. Fragen dazu findet ihr jeweils im Bereich "VON ALLEN FÜR ALLE", und hier könnt ihr ganz einfach in den Kommentaren die Namen der Personen auf den Fotos hinterlassen oder die Fragen beantworten. Wir laden euch herzlich ein, euch aktiv an der Serie zu beteiligen. Oder
Schmutziger Donnerstag 2023
Zahlreiche Besucher säumten bei strahlendem Sonnenschein die Strassen im Kobelwald und bewunderten die 9 kreativ und detailreich gestalteten Fasnachtswagen und Kostüme. Eröffnet wurde der Umzug wie gewohnt von der Schülergugga Caramba. Danach kamen verschiedene Wagen mit aktuellen Themen die von Zirkus, Gruselmonstern, Candy-Shop Felsenhügel, über Notfallstation Kobelwald, Baustelle Schäfli, Wilder Westen bis zu Glücksbringern und Gummibären reichten. Auch Gruppen ausserhalb des Berggebiets, wie das "Muuh-Ki Muntlinga" waren vertreten und zogen in einer Runde durch den Kobelwald. Bei der gleichzeitig stattfindenden Seniorenfasnacht erfreuten sich zahlreiche Seniorinnen und Senioren vor dem Pfarreiheim am bunten Treiben der Kinder und Eltern. Der anschliessende Apéro auf dem
Monsterkonzert
Selbst eisige Temperaturen konnten die Besucher nicht zu Hause halten: sehr zahlreich kamen sie auf den Schulplatz um beim Monsterkonzert 2023 mit der Schülergugga Caramba und den Bleandastöbern zu feiern. Mehr Bilder im Kobelwald-App unter Menu --> Fotoalben --> Monsterkonzert Siehst Du die Fotoalben nicht ? Dann bist Du noch nicht Mitglied - clicke auf Menu --> Mitglied werden!
Sternsinger
Im Gottesdienst vom 08.01.2023 wurden fünf Sternsinger-Teams in das gesamte Berggebiet entsandt. Sie besuchten alle Haushaltungen, um den Segen der heiligen drei Könige zu spenden. Aller Orts wurden sie mit viel Freude, offenen Armen und großzügigen Spenden empfangen. Das Resultat kann sich sehen lassen! 4421 Franken konnten die Teams zu gunsten des ALIT-Zentrums sammeln. ALIT beschäftigt sich vor allem mit Kinder, die Gefahrensituationen ausgesetzt sind. Sie fertigen beispielsweise Karten mit den Kindern an, in welchen besonders gefährdete Gebiete eingezeichnet werden, damit die Kinder diese Gebiete danach meiden können. Ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, Sternsinger und Begleiter, den vielen Spenden mit