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  /    /  März

Bei den gestrigen Bürgerversammlungen der katholischen Kirchgemeinde und der Primarschulgemeinde Kobelwald-Hub-Hard stimmten ca. 40 Stimmbürger über die ordentlichen Geschäfte ab.  Bei der ersten und letzten Kirchbügerversammlung dieser Amtsperiode - die anderen fielen Corona bedingt aus -   präsentierte Daniel Feldmann die Rechnung 2022 und das Budget und den Steuerplan 2023 der katholische Kirchgemeinde. Die Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF 95‘629.50 ab. Nennenswerte Abweichungen zu den geplanten Ausgaben waren lediglich der Einbau einer Brandschutztüre im Archiv und nicht budgetierte Inseratekosten. Dies konnte aber durch Minderausgaben mehr als kompensiert werden.  Das Budget 2023 entspricht im Grossen und Ganzen dem der Vorjahre. Bemerkenswert ist,

Am Donnerstag Abend nutzte eine stattliche Anzahl Frauen und Männer die Gelegenheit, sich an der Vorversammlung der IG Berggebiet über die bevorstehenden Geschäfte der Bürgerversammlungen zu informieren. Roman Ammann (Politische Gemeinde), Sämi Hanselmann (Oberstufen Schule Oberriet-Rüthi), Daniel Feldmann (Kirchgemeinde Kobelwald) und Daniel Kühnis (Primarschulgemeinde Kobelwald-Hub-Hard) führten die Interessierten durch ihre Präsentationen und beantworteten Fragen aus der Runde. Auch nach Abschluss des offiziellen Teils wurde rege weiterdiskutiert und die tolle Gastfreundschaft des Taube Teams in Anspruch genommen. Vielen Dank für das grosse Interesse. Daniel Kühnis im Namen der IG Berggebiet

Die Bürgerversammlung der Ortsgemeinde Holzrhode Kobelwald eröffnet in der Regel der Reigen der Bürgerversammlungen im Rheintal. So auch dieses Jahr. Zwei Jahre musste die Versammlung „coronabedingt“ in der Mehrzweckhalle abgehalten werden. Nun fand sie wieder, wie dies schon lange Tradition ist, nach dem Sonntagsgottesdienst statt. Der Präsident, Andreas Kobler, begrüsste am vergangenen Sonntag mit viel Freude rund 100 Bürger und Bürgerinnen der Ortsgemeinde. Allen Geschäften wurde zugestimmt. Gutes Ergebnis trotz hohen Ausgaben Im 2022 resultierte ein Verlust von rund CHF 1.026 Mio.. Ohne die Sanierungskosten der Alterswohnliegenschaft wäre ein Gewinn von CHF 180'000 erzielt worden, dies trotz einer ungeplanten Innensanierung einer Wohnung. Im